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Kategorie: Hamburg

Elektromobilität ausgebremst

Der BMW i3 an einer Ladestation des Stromnetz-Hamburg.
Der BMW i3

Bisher war ich in Hamburg meistens mit dem Rad oder mit den Öffentlichen unterwegs, seit einiger Zeit gelegentlich auch mal mit Carsharing von car2go. Vor einigen Tagen habe ich mir nun endlich auch ein Kundenkonto bei der etwas teureren Konkurrenz von DriveNow zugelegt. Die haben nämlich auch „Stromer“ im Angebot. Es ist der BMW i3 – den ich übrigens noch hässlicher finde als den neuen Smart der bei car2go zumeist zum Einsatz kommt.

tl;dr

Die Vor- und Nachteile des i3 in aller Kürze

  • Eine Reichweite von gerade einmal 120km
  • Ein schlecht durchdachter Innenraum
  •  Fehlender Geschwindigkeitsbegrenzer
  • + Tolle Beschleunigung

Einen Stromer fahren zu können war für mich das ausschlaggebende Argument für die Anmeldung. Technik und so. Da stehe ich halt drauf. Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich mich längst für den Kauf eines Teslas angestellt. Tesla bildet für mich daher auch den Vergleichsmaßstab.

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Bringst Du mal eben den Müll runter?

Ich habe doch schon vorhin den Müll runter gebracht!
Aber immer wenn ich das mache, fällt mir auf, dass das eine ganze Menge Müll ist, die ich da produziere. Eine Kollegin erzählte mir neulich, dass sie früher als Kind gelegentlich den Müll raus gebracht hat. Das war dann meistens ein Kehrblech mit Schmutz aus der Wohnung, der direkt auf die „Miste“ kam oder der Schweine-Eimer mit Abfällen aus der Küche. Plastik war sicherlich nicht dabei und das ist wohl kaum mehr als 60 Jahre her.

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Desy #ScienceTweetup 2013

Mitte Oktober bin ich auf die 5. Nacht des Wissens aufmerksam geworden, die am 2. November hier in Hamburg stattfinden soll. Vor einigen Jahren habe ich bereits eine Nacht des Wissens genossen und fing sofort an, mir einen Besichtigungsplan zusammen zu stellen. Bei meiner Recherche stieß ich auf diesen Tweet:


Das 'ScieneTweetup beginnt ziemlich regnerisch
Das ‚ScieneTweetup beginnt. Foto von @WwieWissen
Als ich noch ein Kind war, übte das Desy-Forschungszentrum schon einen besonderen Reiz auf mich aus – mein Nachbar arbeitete damals beim Desy und alles was ich davon mitbekam war spannend und mysteriös. Damals konnte ich zwar noch nicht so recht verstehen, was er dort machte – meiner Faszination tat das aber keinen Abbruch. Auch später sollte die Faszination nicht nachlassen – auch wenn sich, dank meines Studiums, ein beachtlicher Teil des Mysteriums auflöste – oder vielmehr neuen Mysterien wich…

Etwas Glück führte schließlich dazu, dass ich nach einer ziemlich regenreichen Fahrradfahrt durch den hamburgischen Regen am Haupteingang des Desy-Forschungszentrums auf etliche andere Netzmenschen traf.

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