Diese Buch führt die Debatte von „Fridays for Future“ weiter und denkt weit und breit aufgestellt in unsere Zukunft. Das Buch adressiert nicht nur Umweltprobleme…
Schreibe einen KommentarKonstantinK.net Beiträge
Epilog – weil diese wohl mein erster Eintrag in dieser Kategorie ist. Es ist schon irrsinnig lange her, damals war ich noch ein kleiner Junge…
Schreibe einen KommentarMein Vorhaben für den #36C3: Herausfinden, wie andere Leute mit einer einigermaßen intakten Geistesverfassung mit diesen postfaktischen Zeiten umgehen (wollen). Es ist schwer zu ertragen.…
Schreibe einen KommentarMobilität ist eine der Daseinsgrundfunktionen. Wir können und werden sie nicht abschaffen. Und wir sollten das auch nicht. Allerdings sollte Konsens darüber bestehen, dass wir die durch die Mobilität erheblich zu viel CO2 produzieren.
Alternativen müssen her.
Möglichst schnell.
- Wie wollen wir morgen zur Arbeit kommen?
- Wie wollen wir morgen in die Schule kommen?
- Wie wollen wir morgen in den Urlaub kommen?
- Wie wollen wir uns morgen versorgen?
tl;dr
Lasst uns Stromkabel in die Straßen schmeißen und lasst den Individualverkehr auf Viaduktstrecken oder in Tunneln autonom erfolgen. Das hat diverse Vorteile.
Schreibe einen KommentarHallo Internet, wir müssen reden. Wir haben ja diese Problem mit dem Klima, das gelöst werden muss. Aber im Moment sieht es nicht so aus…
Schreibe einen KommentarSollte bekannt sein, freitags wird für die Rettung des Weltklimas gestreikt. Damit angefangen hat Greta Thunberg, eine 15-jährige Klima-Aktivistin aus Schweden. Hier ist ihre Rede die sie vor der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 gehalten hat.
Sie spricht zwar vor der Klimakonferenz — tatsächlich spricht sie aber zu uns allen, vor allem aber spricht sie zu allen Schülerinnen und Schülern weltweit.
„And if a few children can get headlines all over the world just by not going to school, then imagine what we could all do together if we really wanted to.“
„Und wenn ein paar Kinder Schlagzeilen in der ganzen Welt bekommen können nur dadurch, dass sie nicht zur Schule gehen, dann stellt Euch vor, was wir alle zusammen erreichen können wenn wir das wirklich wollen“
Hierin liegt die Chance die sich — in meiner Wahrnehmung erstmals — eröffnet.
Schreibe einen KommentarSeit einigen Jahren besuche ich zwischen Weihnachten und Silvester den Chaos Communication Congress. Auch dieses Jahr. Und das bedeutet mal wieder: Information-Overflow. Auf dem Congress sprach „Steini“ von einer „Druckbetankung“ weil er für seinen Talk nur 30 Minuten Zeit hatte.
Druckbetankung beschreibt auch den ganzen Congress ziemlich gut.
tl;dr
Wie immer war der Congress bunt und schön und spannend, anstrengend, interessant und sicherlich noch sehr vieles mehr. Es gab so viel zu entdecken, zu bestaunen und zu lernen, dass vermutlich jeder Besucher einen völlig anderen Congress erlebt hat. In einem Punkt sind sich aber vermutlich alle Besucher einig: Es war alles viel zu schnell vorbei!
Für mich hatte der Congress dieses Jahr zwei Schwerpunkte: zum einen Digitalisierung, Bildung und Schule und zum anderen mein Bastelprojek: ein Tetris-Lärmampel-Buzzer-Automat.
Im Vorfeld des Congress kam die Frage auf, wie wir reagieren, wenn sich doch mal jemand daneben benimmt? Es genügt im Zweifel ja ein Einziger, um die ganze Stimmung zu trüben. Das Böse liegt schließlich in den großen Zahlen. Und der Congress ist groß. Beinahe sogar sehr groß.
All Creatures Welcome & Be excellent to each other!
Die Atmosphäre auf dem Congress habe ich bisher immer als wundervoll und einzigartig wahrgenommen. Symptomatisch für die Atmosphäre: Leute lassen ihre teils wertvolle Hardware einfach stehen wenn sie unterwegs sind. Geht häufig auch kaum anders, mach ich auch so. Und dabei hatte ich auch nie ein schlechtes Gefühl. Auf dem Congress kommt eigentlich nichts weg. Und wer ein Werkzeug, ein Kabel oder allgemein Hilfe benötigt, fragt einfach irgendwen. Hilfe gibt es eigentlich immer, meistens total kompetent und häufig noch ein tolles Gespräch dazu! Sei also willkommen, nimm Dir einen Keks und mach Dir eine schöne Zeit!
Schreibe einen KommentarBlöd ist, dass so vieles so blöd ist. Es werden allerorten die falschen Politiker gewählt. In Russland regiert seit Ewigkeiten der lupenreine Demokrat und das…
Ein KommentarBisher war ich in Hamburg meistens mit dem Rad oder mit den Öffentlichen unterwegs, seit einiger Zeit gelegentlich auch mal mit Carsharing von car2go. Vor einigen Tagen habe ich mir nun endlich auch ein Kundenkonto bei der etwas teureren Konkurrenz von DriveNow zugelegt. Die haben nämlich auch „Stromer“ im Angebot. Es ist der BMW i3 – den ich übrigens noch hässlicher finde als den neuen Smart der bei car2go zumeist zum Einsatz kommt.
tl;dr
Die Vor- und Nachteile des i3 in aller Kürze
- – Eine Reichweite von gerade einmal 120km
- – Ein schlecht durchdachter Innenraum
- – Fehlender Geschwindigkeitsbegrenzer
- + Tolle Beschleunigung
Einen Stromer fahren zu können war für mich das ausschlaggebende Argument für die Anmeldung. Technik und so. Da stehe ich halt drauf. Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich mich längst für den Kauf eines Teslas angestellt. Tesla bildet für mich daher auch den Vergleichsmaßstab.
Schreibe einen KommentarIch habe meine Hausarbeit zum 2. Staatsexamen ja bereits im Februar 2013 vorgelegt. Sie beantwortet die Frage, ob sich der Einsatz eines Etherpads im Geographieunterricht…
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